Die Zeiten für eine Baufinanzierung sind gut: Günstige Konditionen mit niedrigen Zinsen winken. Im Bezug auf die Hypothek für das neue Eigenheim gilt es allerdings einiges zu beachten – von der Festschreibungszeit der Hypothekenzinsen bis zur individuellen monatlichen Belastungsgrenze.
Es gibt Rechtsgeschäfte, die sich nicht einfach per formlosen Vertrag besiegeln lassen. In einigen Angelegenheit gilt es einen ganzen Schritt weitergehen, indem ein Rechtsgeschäft nicht einfach nur geschlossen, sondern auch notariell beglaubigt oder beurkundet wird. Grund sind Vorschriften, die vom Gesetzgeber zum Schutz von Privatpersonen und Unternehmen geschaffen wurden.
Fragen Sie sich auch manchmal, wo um alles in der Welt man noch sparen könnte? Dann fangen Sie doch einfach einmal bei Ihren Versicherungen an. Die meisten wissen gar nicht, dass sie für die gleiche Leistung weniger zahlen könnten, wenn sie nur bei einer anderen Versicherung wären. Heutzutage erfolgt ein Vergleich diverser Anbieter einfach und schnell. Dazu müssen Sie lediglich ein Vergleichsportal im Internet anklicken und schon kann der Preisvergleich starten.
Das Tagesgeld erfreut sich nicht umsonst einer großen Beliebtheit unter den Anlegern, denn es bietet ein hohes Maß an Flexibilität und dabei trotzdem eine recht ansehnliche Rendite. Aufgrund der großen Nachfrage existieren mittlerweile jedoch auch zahlreiche Anbieter, die Tagesgeldkonten zur Verfügung stellen. Bei all den Angeboten und den ständigen Zinsanpassungen kann man als Anleger sehr schnell einmal den Überblick verlieren. Aus diesem Grund sollte man einige Dinge beachten, um die eigene Tagesgeldrendite stetig zu optimieren. Nachfolgend sollen einige Tipps zu dieser Thematik vorgestellt werden, um Anlegern die Möglichkeiten dieser Geldanlage aufzuzeigen.
Längst sind die kleinen Karten im Portemonnaie für uns unentbehrlich geworden. Kaum ein Verbraucher kommt noch ohne EC- oder Kreditkarte aus, täglich benutzen wir sie, ohne uns darüber Gedanken zu machen. Werden die Karten ordnungsgemäß verwendet, sind sie ein sehr sicheres Zahlungsmittel, doch viele Nutzer sind noch immer zu nachlässig und das, obwohl die Anzahl der Betrugsfälle sich in den letzten Jahren vervielfacht hat. Werden einige Hinweise beachtet, kann man sich jedoch vor Missbrauch und Betrug schützen.
Für Überweisungen braucht man die Kontonummer und Bankleitzahl (BLZ) des Empfängers. Bislang war das so. Spätestens ab dem 31.12.2012 ist Schluss damit. Die klassische Kontonummer und Bankleitzahl haben dann ausgedient. Ab dann müssen statt der Kontonummer die IBAN-Nummer und statt Bankleitzahl der BIC-Code eingetragen werden. Doch wo findet man IBAN und BIC des eigenen Kontos? Ganz einfach.
Wer häufig Sonderzeichen benutzen muss, kommt nicht umhin, im Sonderzeichendialog das benötigte Symbol zu suchen. Das kostet viel Zeit und ist mit der Zeit nervig. Mitunter ist das Einfügen aus dem Sonderzeichendialog auch noch mit einem Schriftartwechsel verbunden. Dafür hat Word eine einfache Lösung parat: Einfügen des Symbols mit einem Shortcut.