Wenn Sie durch die Angebote der Softwarehändler stöbern und nach Vista-Versionen Ausschau halten, ist die Verwirrung zunächst groß. Microsoft schickt das Betriebssystem gleich in fünf verschiedenen Varianten ins Rennen. Sie haben die Qual der Wahl zwischen Vista-Versionen mit ähnlich klingenden Namen wie Windows Vista Home Basic, Home Premium, Ultimate, Business und Enterprise.
Die Sicherheitsfunktionen des Internet Explorers sorgen im Grunde bereits für ein sicheres Surfen. Es bleiben aber noch einige Schwachstellen, die potenziell gefährlich sind. Hierzu gehören vor allem dynamischen Inhalte wie ActiveX-Steuerelemente, Add-Ins, Erweiterungen oder Browserhilfsobjekte.
Dank des Suchfelds lassen sich Abfragen bei Suchmaschinen recht flott durchführen. Es geht aber noch schneller. Mit einem raffinierten Trick können Sie blitzschnell zwischen verschiedenen Suchmaschinen wechseln – und das ganz ohne Suchfeld.
T-Online meint es gut mit seinen Kunden: Zu jedem DSL-Anschluss erhalten Neukunden eine CD-ROM mit eigener T-Online-Software. Sofern der PC direkt mit dem DSL-Modem und nicht über einen Router mit dem Internet verbunden ist, stellt die T-Online-Software den Zugang zum Internet her. Die Zusatzsoftware ist aber gar nicht notwendig – es geht auch ohne. Das bewahrt den PC vor unnötigem Software-Ballast.
Wenn Sie im Startmenü den Ausschalten-Knopf drücken, wird der Computer nicht richtig ausgeschaltet. Stattdessen wird der Energiesparmodus von Windows Vista aktiviert. Der versetzt den PC in einen Tiefschlaf, der nur minimal Strom kostet. Der Vorteil: Beim nächsten Einschalten ist der PC sofort da; es dauert nur wenige Sekunden, um mit Windows Vista weiterarbeiten zu können.
Windows schleppt eine Reihe weiterer Dienste mit, die zwar einige nette Komfortfunktionen bieten, oft aber den Rechner nur unnötig langsamer machen. Wenn Sie auf bestimmte Funktionen wie der Windows-Suche oder die Ereignisprotokollierung verzichten können, sollten Sie die entsprechenden Dienste abschalten.
Mitunter legt Windows ein eigenartiges Verhalten an den Tag: Obwohl ein schneller Prozessor und viel RAM eingebaut sind, arbeitet Windows extrem langsam – meist dauert es nach dem Start mehrere Minuten, bis die Arbeit mit Vista losgehen kann. Selbst auf Systemen mit Core 2 Duo-Prozessor und zwei oder mehr Gigabyte Arbeitsspeicher ist von Schnelligkeit keine Spur. Die Festplatte rattert unentwegt und hört scheinbar gar nicht mehr auf, Dateien zu lesen oder zu schreiben.