Nutzen Sie Ihr Notebook häufig im öffentlichen WLAN, beispielsweise bei Bahnhöfen, Flughäfen oder auch bei McDonalds? Dann denken Sie bestimmt auch an die damit verbundenen Sicherheitsrisiken. Die am schnellsten zu erreichenden Dateien sind die in den „Freigegebenen Ordner“. Am besten ist daher, diese Netzwerkfreigaben vorübergehend zu beenden.
Wenn Sie bei dem Versuch ein neues Gerät wie Drucker oder Scanner zu installieren, immer Fehlermeldungen bekommen und sich letztendlich das Gerät nicht installieren lässt, beginnt die Fehlersuche. Mit großer Sicherheit liegt das an dem Treiber des Vorgängergerätes. Ein Anruf bei der Hotline des Herstellers wird diese Vermutung bestätigen. Da diese Treiberleichen im Geräte-Manager nicht sichtbar sind, muss man einen kleinen Umweg gehen, um das Problem zu lösen.
Wenn für ein Netzwerk Ordner freigegeben werden, dann führt der normale Weg über die Dateisuche im Windows Explorer, gefolgt von etlichen Klicks um den benötigten Ordner letztendlich freizugeben. Dabei geht das aber auch viel einfacher. Windows enthält einen integrierten Assistenten, der schneller und vor allen Dingen sehr viel bequemer ist.
Wenn Sie über mehrere Jahre ein Programm nutzen, kann es vorkommen, dass die Hilfe-Funktion nicht mehr verfügbar ist. Der Grund ist meist kein fehlerhaftes Programm, sondern ist im Betriebssystem zu suchen. Seit Windows Vista ist die Systemkomponente „Winhlp32.exe“ nicht mehr vorhanden, denn in der Zwischenzeit sind die älteren HLP-Dateien, die die Grundlage für die Hilfefunktion waren, durch ein neues Format ersetzt worden. Die neueren Betriebssysteme erkennen daher nur noch die jetzt verwendeten CHM-Formate. Das ist aber kein Grund auf die Hilfe-Funktionen der älteren Programme zu verzichten. Die fehlende Komponenten „Winhlp32.exe“ lässt sich problemlos nachinstallieren.
Wer einen Blog oder eine Homepage führt, wird schon festgestellt haben dass ein Bild oft mehr sagt als tausend Worte. Screenshot, also Schnappschüsse der aktuellen Bildschirmansicht, helfen oft dabei dem Betrachter Inhalte schnell und einfach klar zu machen. Bei älteren Windows Versionen war es bisher immer so, dass mit Hilfe der [Druck]- Taste der Screenshot in die Zwischenablage gespeichert wurde, um dann in einem Bildbearbeitungsprogramm weiter verarbeitet zu werden.
In den Windows Versionen Vista, Windows 7 und Windows 8 ist nun das Programm „Snipping – Tool“ vorinstalliert. Mit dieser nützlichen Software wird das Aufnehmen und Bearbeiten von Screenshots für den Benutzer bedeutend komfortabler.
Eine einfache Möglichkeit, Dateien geheim zu halten, bietet die sogenannte Steganografie. So nennt sich die Technik, bestimmte Daten in anderen Daten zu verstecken. Damit können Sie hochsensible Daten zum Beispiel in einer unverfänglichen Grafik verstecken. Die Daten werden dabei einfach unter die Grafikdaten gemischt. Das ist technisch ganz einfach möglich. Im Bild werden einzelne Bildpunkte (Pixel) durch Teile der Geheimbotschaft ersetzt. Für das menschliche Auge ist nicht erkennbar, dass sich einige Pixel verändert haben.
Haben Sie manchmal das Gefühl, dass während Ihrer Abwesenheit versucht wurde sich auf Ihrem Computer einzuloggen? Bevor Sie aber jemandem Ihren Verdacht mitteilen, oder Gegenmaßnahmen ergreifen, prüfen Sie zuerst ob tatsächlich Login-Versuche stattgefunden haben. Am schnellsten und einfachsten geht das über die lokalen Richtlinien.