Wenn Sie den Windows Explorer starten, erscheinen zuerst die Bibliotheken. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie den Explorer über das Taskleisten-Symbol, das Startmenü oder mit der Tastenkombination [Windows-Taste][E] starten. Es geht auch anders. Mit folgendem Trick ändern Sie das Startverzeichnis des Windows Explorers.
Für den Zugriff auf alle Laufwerke gibt es im Windows Explorer den Eintrag „Computer“. Ganz schön langweilig. Denn viele PC-Nutzer geben ihrem Rechner Kosenamen wie „Meine Kiste“, „Rakete“ oder „Gamecenter“. Was liegt also näher, den verstaubten Begriff „Computer“ durch einen passenderen Namen zu ersetzen? Das geht mit folgenden Schritten ganz einfach.
Bei vorwiegend mobilem Einsatz eines Notebooks kann es trotz voller Akkuladung zu immer kürzeren Laufzeiten kommen. Da ändert auch die Windows Batterielaufzeit-Anzeige nicht. Dann ist es an der Zeit, die mobile Stromquelle Ihres Laptops auf Herz und Nieren zu prüfen. Hierzu nutzen Sie am besten das Programm Imtec Battery Mark. Es ist als Freeware zum Beispiel bei ZdNet.de im Web erhältlich. Dieses Tool ermittelt anhand eines Leistungstests die aktuelle Laufzeit Ihres Akkus.
Digitalkameras liefern immer größere Fotos. Das ist gut für die Bildqualität, sorgt aber beim Verschicken übers Internet oder beim Einstellen als Verkaufsfoto bei Internet-Verkaufsplattformen für Schwierigkeiten. Fotos in Riesenformaten wie 14 Millionen Pixeln oder mit mehreren Megabyte sind einfach zu groß. Kein Problem. Fotos lassen sich mit Windows ganz einfach verkleinern.
Wer mit Excel häufig Namenslisten wie zum Beispiel Lieferscheindaten oder Bestelldaten bearbeiten muss, kennt die Situation: Vor- und Nachnamen stehen in einer Zelle, die Sortierung nach Familienname ist dann oft nicht einfach. Wenn diese Daten nicht zu umfangreich sind, kann man die Namen schnell von Hand in eine Reihenfolge bringen. Doch oft sind 30, 40 oder mehr Namen zu sortieren. Hier besitzt Excel einen Textkonvertierungs-Assistenten, mit dem man mit ein paar Klicks die Vor- und Nachnamen auf zwei Zellen verteilen kann. Das spart jede Menge Arbeitsaufwand und auch -zeit.
Besonders ältere kabellose Eingabegeräte wie Tastatur oder Maus verbrauchen auch nach dem Ausschalten des Computers noch mehrere Minuten Strom. Die Batterien sind daher schneller leer. Man kann natürlich hochwertige, teure Batterien kaufen – die halten ungefähr ein Drittel länger. Aber die optimale Lösung ist, die kabellosen Geräte in den Schlafmodus zu versetzen, sobald der Computer ausgeschaltet wird. Windows bietet über die Systemsteuerung diesen Trick an. Er funktioniert mit Windows XP, Windows 7, Vista und allen anderen Windows Betriebssystemen.
Jeder kennt den Windows-Affengriff um den Taskmanager zu öffnen: [Strg][Alt][Entf]. Bei Notebook- und Netbook-Tastaturen kann sich die [Entf]-Taste schon mal an einer anderen Stelle befinden. Eines haben aber alle Tastaturen an der gleichen Stelle: Die Tasten [Strg][Umsch][Esc]. Diese können Sie einhändig bedienen und haben den gleichen Effekt wie der Affengriff.