Das Chaos rund um die SEPA-Umstellung war der EU-Kommission dann wohl doch zu groß. Die SEPA-Umstellung sollte eigentlich bis zum 01. Februar 2012 über die Bühne sein. Erfreuliche Nachricht für viele Firmen und Shopbetreiber, die mit der Umstellung noch hinterherhinken: die Übergangsfrist zur Umstellung auf das neue SEPA-Verfahren wurde um weitere sechs Monate verlängert. Der neue Stichtag für die endgültige Umstellung ist jetzt der 01. August 2014.
Jahrelang wurden Briefe mit der Standard-Schlussformel „Mit freundlichen Grüßen“ beendet. Doch schreibt man heute am Ende eines Briefes immer noch „Mit freundlichen Grüßen“, oder ist die Formulierung veraltet? Nicht unbedingt. „Mit freundlichen Grüßen“ ist immer noch aktuell, wirkt aber oft verstaubt und antiquiert. Wer es moderner mag, sollte auf zeitgemäßere Grußformeln setzen.
Sonne, Meer, Strand: Besonders im Winter sehnt man sich nach einem Urlaub in warmen Gegenden. Erfahren Sie hier, die schönsten Reiseziele mit Sonnengarantie.
Auch wenn es noch etwas zu früh ist: Bei den zur Zeit herrschenden Januar-Temperaturen von bis zu 15 Grad muss man nicht erst bis Ostern mit dem Angrillen warten. Aber egal zu welcher Zeit Sie Ihr Angrillen planen, ein Blick auf schmackhafte Saucen und Senf für Koteletts, Würstchen & Co lohnt sich trotzdem schon jetzt. Damit kann man das Angrillen sehr schön zelebrieren. Die Senfmanufaktur „Münchner Kindl Senf“ ist da der richtige Lieferant.
Die SEPA-Umstellung steht vor der Tür. Und damit auch die Umstellung der Kontoverbindungen. Statt der klassischen Kontonummer und Bankleitzahl müssen bei Überweisungen jetzt die längeren IBAN-Nummern verwendet werden. Das gilt auch für alle, die ihre GEZ-Gebühr (den Rundfunkbeitrag) per Vorauszahlung und Überweisung leisten.
Mit Arbeitszeugnissen ist das immer so eine Sache: sie lesen sich gut und hören sich auf den ersten Blick positiv an. Doch weit gefehlt: Hinter scheinbar wohlwollend formulierten Bewertungen wie „hat unseren Erwartungen entsprochen“ verbirgt sich eine glatte 6; Ungenügend. Der Grund liegt in der Geheimsprache der Arbeitszeugnisse, zu denen die Arbeitgeber per Gesetz verpflichtet sind.
Klassische Armbanduhren gehören seit Jahrzehnten zu den gefragtesten Modellen, vor allem die Kombination aus zartem und feingliedrigem Gehäuse mit einem Metallarmband als Kontrast erfreut sich großer Beliebtheit. Armbanduhren sind aber nicht allein eine Wertanlage, denn in erster Linie handelt es sich dabei auch um einen Alltagsgegenstand – eine Verschmutzung und Abnutzung wird hierbei kontinuierlich sichtbar. Dabei gibt es wesentliche Unterschiede in der Reinigung und Pflege von Armbändern, wobei Metallarmbänder grundsätzlich mit einem höheren Aufwand verbunden sind.