Wenn Sie endlich BAföG-Leistungen bewilligt bekommen haben, möchten Sie von all dem Papierkram bestimmt nichts mehr wissen. Kurz damit beschäftigen sollten Sie sich dennoch, denn ab der Bewilligung wird es angenehm für Sie. Wissen Sie, welche Vergünstigungen Sie dank BAföG in Anspruch nehmen können?
Nachdem viele bürokratische Formalitäten wie das Anmelden der Umsatzsteuer und das Eintragen des Firmennamens in das Handelsregister erledigt sind, kann es endlich damit losgehen, sich seinen zukünftigen Arbeitsplatz einzurichten. Doch dabei sollte man einige entscheidende Dinge beachten.
Bekanntermaßen müssen alle nach dem 2. Januar 1961 Geborenen die finanziellen Einbußen bei einer möglichen Berufsunfähigkeit durch eine private Vorsorge absichern. Dies kann als Zusatzversicherung im Rahmen von Lebens- oder Rentenversicherungsverträgen oder als eigenständiger Versicherungsvertag geschehen.
Nach der Schule beginnt für Sie ein neuer Lebensabschnitt, der von großer Bedeutung ist. Ob Sie eine Ausbildung machen oder sich für ein Studium entschieden haben, in jedem Fall müssen Sie sich auf eine Zeit gefasst machen, in der Sie genau auf Ihre Finanzen achten sollten. Sparpotenzial gibt es viel, man muss nur wissen, wo der Hebel anzusetzen ist. Neben der eigenen Initiative hilft Ihnen auch der Staat, insbesondere, wenn es darum geht, rechtzeitig für das Alter vorzusorgen. Denn für Altersvorsorge ist es nie zu früh, aber schnell zu spät.
Die Belastung, die heutzutage auf den Schultern junger Studenten lastet, ist größer denn je. Zwar behaupten einige Fachleute, dass es auch noch nie so einfach war, einen akademischen Grad zu erlangen, doch die immer weiter ansteigenden Lebenserhaltungskosten, die immer spärlicheren Jobangebote, die heillos überfüllten Studiensäle und die Fülle an Kursen machen es den jungen Menschen heutzutage recht schwer. Wer das Gefühl hat, mit dem Stoff nicht hinterherzukommen oder einfach nur das Bedürfnis hat, sein Wissen zu erweitern, erhält heute Hilfe aus dem Internet.
Jeweils im Herbst beginnt die Ferienplanung für das kommende Jahr. Dabei müssen die meisten Arbeitnehmer ihren Ferienwunsch fürs folgende Jahr beim Chef deponieren und gemeinsam wird entschieden, wer welche Tage frei nehmen darf. Besonders in kleineren Betrieben, wo durchgehend Arbeit gewährleistet werden sollte, ist es schwer für jeden Chef schwer einen Ferienplan zu erstellen, welcher sämtliche Arbeitnehmer zufrieden stellt.
Jetzt schon an den nächsten Urlaub denken. Denn wer zuerst den Urlaub einreicht, bekommt ihn meist auch vor den Kolleginnen und Kollegen. Gerade für den Urlaub 2013 ist das wichtig. Auch wenn der erste Feiertag des Jahres – Neujahr – auf eine Sonntag fällt, gibt es 2013 besonders attraktive Brückentage, die den Urlaub praktisch kostenlos verlängern. Fast alle bundesweiten Feiertage fallen auf einen Wochentag. 2013 wird also ein gutes Brückentagjahr.