Die herkömmlichen Ergebnisse der bekanntesten Suchmaschinen sind meist nur der „sichtbare“ Teil des World Wide Webs und vergleichbar mit einer Hausfassade. Dahinter verbirgt sich im „Deep Web“ ein Vielfaches von Daten, die nicht auf den ersten Blick zur Verfügung stehen. Auch wenn viele dieser Datenbestände für Otto-Normal-Surfer nie erreichbar sein werden, da sie zu sehr versteckt und gegen einen ungewollten Zugriff gesichert sind. Mit ein paar weniger bekannten Befehlen kann man zumindest ein Stück weit unter die Oberfläche schauen und somit zu verborgenen Informationen gelangen.
Das Internet gehört mittlerweile zum täglichen Leben mit dazu und auch Kinder kommen immer früher mit ihm in Berührung. Als Eltern kann man sich dem Netz nicht verschließen, da die Sprösslinge zum einen ein sehr hohes Interesse am Internet haben aber auch für die Schule immer wieder im Netz recherchieren müssen. Doch sollte der Internetkonsum ein gewisses Maß nicht überschreiten und die Eltern sollten sowohl, was die Länge der täglichen Nutzung als auch was die Inhalte angeht, ein Auge darauf haben.
Bei der Installation verschiedener Programme und Browser wie des Firefox-Browsers tauch mitunter die Aufforderung auf, doch bitte dieaktuelle Version des „Plugin Microsoft DRM“ zu installieren. Doch was ist das genau und wie funktioniert die Installation des aktuellen Microsoft-Plugins DRM?
Nichts ist schlimmer, als wenn sich ein Browser-Spiel oder andere fabelhafte Seiten im Internet langsam wie eine Weinbergschnecke über den Balken aufbauen. Nun gibt es aber DSL-Pakete, die die Geschwindigkeit turbomäßig erhöhen.
IP-Filter, Bundestrojaner, Vorratsdatenspeicherung und Abmahnanwälte. Noch nie zuvor war die eigene IP und die damit verbundenen benutzerspezifischen Daten so sehr in Gefahr wie heute und obwohl die Provider Namen und Adressen eigentlich nur auf richterliche Beschlüsse herausgeben dürfen, kommt es trotzdem nicht selten vor, dass nicht befugte Personen Auskünfte nachfragen und ausgehändigt bekommen. Zudem lässt sich per IP-Verschleierung auch der vielgehasste IP-Filter mancher Webseiten umgehen, beispielsweise bei Online-TV und in Deutschland gesperrte Youtube-Videos lassen sich problemlos ansehen. Eine relativ sichere und kostenlose Methode, seine IP zu verbergen und beinahe anonym durchs Netz zu surfen, ist „The Onion Router“, der auf der Webseite www.torproject.org bereits als vorkonfiguriertes Browser-Bundle heruntergeladen werden kann.
Um das eigene Google-Konto vor Hackern und Angreifern zu schützen, stellt Google eine Reihe von Optionen zur Kontowiederherstellung parat. Wird das Konto gesperrt, lässt es sich mit der Kontowiederherstellung wieder aktivieren. Eine wichtige Rolle spielt dabei die Wiederherstellungstelefonnummer.
Viele Seiten im Internet nutzen stets die gleichen Schriften. Etwas mehr Abwechslung bringen neue Schriftarten, im Englischen Fonts genannt: Bisher musste ein Seitenbesucher alle Schriftarten, die auf einer Internetseite vorkommen, auch auf seinem Computer installiert haben. Mit dem kostenlosen Angebot von Google Fonts und einem kleinen Plugin hat der Blogbetreiber jetzt alle künstlerischen Freiheiten für jeden Geschmack. Und das sogar, wenn keine Kenntnisse in HTML vorhanden sind.