Die Internetbrowser haben inzwischen eine zentrale Rolle für unsere Aktivitäten im Internet angenommen. Längst werden Sie nicht mehr nur zum reinen Browsen und zur Informationsbeschaffung verwendet sondern haben auch eine aktive Funktion übernommen. Gerade durch die vielen Cloud-Anwendungen werden viele Anwendungen und Programme direkt über den Internetbrowser ausgeführt. So gibt es mittlerweile eine ganze Reihe an Büroanwendungen, die direkt in der Cloud betrieben werden. Dabei werden Texte nicht mehr lokal am Rechner erzeugt sondern über den Browser auf einem Server erstellt. Schreiben Sie zum Beispiel viele Texte direkt im Browser, ist es sehr sinnvoll eine Rechtschreibkorrektur auch direkt dort einzusetzen. Nutzen Sie den Firefox Browser, können Sie beliebige Sprachen zur Rechtschreibkorrektur schnell und kostenlos installieren.
Das Einfügen von Texten auf Webseiten in die Eingabefelder erfolgt nach dem bewährten Muster „Kopieren und Einfügen“. Da bei dieser Methode mehrere Klicks oder Tastenkombinationen nötig sind um einen Text aus der Zwischenablage einzufügen, hat sich Mozilla eine schnellere Alternative ausgedacht: Das Einfügen per Mausrad.
Der E-Mail-Dienst von Google, in Deutschland früher als Googlemail bezeichnet, heute identisch mit der amerikanischen Fassung in „Gmail“ umbenannt, erfreut sich großer Beliebtheit, da der angebotene Speicherplatz die kostenlosen Alternativen um ein Vielfaches übersteigt und der Dienst nicht zuletzt in Android bereits werkseitig integriert ist. Das Abrufen der E-Mails ist jedoch nicht so einfach, da man zunächst die Startseite aufrufen muss und dann über das eigene Konto den Gmail-Posteingang aufrufen muss. Doch wie so oft hat auch hier die Community eine komfortable Lösung, denn mit dem für Firefox erhältlichen Add-On „Gmail Manager“ werden die E-Mails automatisch abgerufen, können direkt angezeigt werden ohne das aktuelle Browserfenster zu verlassen, oder für später aufbewahrt werden.
Wer im Internet surft, in Foren und Communities mitmacht oder einen eigenen Blog betreibt, hinterlässt eine Menge Spuren im Web. Das Tückische dabei: Das Internet vergisst nichts. Alle einmal im Web hinterlassenen Spuren lassen sich nachträglich nicht mehr verwischen. Einmal im Netz landen Texte, Fotos und Videos in Suchmaschinen und sind dort auf Dauer gespeichert. Wer ungeniert über Hobbys plaudert oder über den Chef lästert, wird die Geister, die er rief, nicht mehr los. Das ist nicht ohne, denn schließlich steht die digitale Reputation auf dem Spiel. Auf speziellen Netzwerkplattformen lässt sich leicht herausfinden, wo zum Beispiel der letzte Urlaub verbracht wurde und wie man sich dort verhalten hat.
Das DNS dient weltweit der Auflösung von Rechnernamen in IP-Adressen. In der hierarchischen Struktur des Systems bilden die Top-Level-Domains (TLD) die oberste Ebene, die von den jeweils verantwortlichen Institutionen verwaltet werden müssen. Ihnen werden die Second-Level-Domains sowie Subdomänen je nach Anforderung untergeordnet. Die TLD können in zwei Bereiche eingeteilt werden. Neben den generischen Top-Level-Domains werden länderspezifische TLDs vergeben.
In der hierarchischen Struktur des Domain Name System (DNS) befinden sich auf der obersten Ebene die sogenannten Top-Level-Domains (TLD), die allesamt dem immer leeren Root-Label untergeordnet sind. Letzteres existiert eigentlich nur der Form halber, um die Baumstruktur im DNS zu gewährleisten. Sämtliche Top-Level-Domains sind somit gleichberechtigt und verwalten direkt und indirekt alle ihnen untergeordneten Second-Level-Domains und Subdomänen. Die TLD werden in zwei Gruppen unterteilt. Neben den länderspezifischen werden generische Top-Level-Domains verwendet.
Haben Sie aus Versehen einer Anwendung oder einem Online-Dienst Zugriffsrechte auf Ihre Google-Daten ermöglicht? Mit ein paar Klicks können Sie diese Erlaubnis schnell wieder aufheben.