Eigentlich ist der Cache im Browser eine gute Sache. Es macht das Surfen schneller. Und zwar so: Sobald eine Webseite aufgerufen wird, werden wichtige Elemente wie Grafiken und Bilder in einem Zwischenspeicher – dem Cache – abgelegt. Besucht man die Seite erneut, muss der Browser nicht mehr die komplette Seite laden, da ein Großteil ja bereits im schnellen Cache-Zwischenspeicher liegt. Nachteil der Sache: mitunter liegen im Cache-Speicher veraltete Daten. Wer eine Webseite garantiert frisch und mit aktuellen Inhalten laden möchte, muss manuell den Cache ausschalten. Oder einfach die Erweiterung „Cache Killer“ verwenden, die Webseiten direkt und ohne Zugriff auf den Cache lädt.
Mit animierte GIF-Grafiken geht es auf und ab. In den 1990er waren die animierten GIF-Grafiken populär, kurze Zeit später waren sie als kindische Spielerei verpönt und im Netz kaum noch zu finden. Jetzt feiern die bewegten GIF-Grafiken ein Comeback. Nicht zuletzt seit vor allem Google+-User gerne und oft animated GIFs einsetzen. Wer mitmachen und ohne großen Aufwand kleine animierte GIF-Grafiken erstellen möchte, sollte Jiffy kennen. Damit wird aus jedem beliebigen YouTube-Video im Handumdrehen eine GIF-Grafik.
Wer für den FTP-Versand den kostenlosen FTP-Client „FileZilla“ verwendet, muss aufpassen. Der Virenschutz-Hersteller Avast hat manipulierte FileZilla-Versionen entdeckt, die heimlich Zugangsdaten ausspionieren und unbemerkt an Hacker verschicken. Die gefälschten Versionen sind so gut gemacht, das sie kaum als Trojaner auffallen.
Auf vielen Webseiten werden Informationen im PDF-Format angeboten. Diese lassen sich besonders einfach herunterladen und/oder direkt ausdrucken. Das beste Beispiel hierfür sind Online-Formulare und Broschüren. Die meisten Browser benötigen für das Anzeigen der PDF-Formulare jedoch den „Adobe Reader“ beziehungsweise das entsprechende Browser-Plugin. Nicht so beim Google Chrome Browser, denn er benötigt kein separates Plugin.
Eigentlich ist die Spracherkennung von Google Chrome eine feine Sache. Bei der Google-Suche zum Beispiel. Wer auf Google.de rechts rechts im Eingabefeld auf das Mikrofon klickt, muss den Suchbegriff nur noch ins Mikro sprechen, und schon startet die Suche. Ganz ohne Tipperei. Das funktioniert nicht nur bei der Google-Suche. Im Prinzip kann jede Webseite das Mikrofon abhören. Zwar muss vorher im Erlaubnis gefragt werden, allerdings wird man dann mitunter belauscht, ohne dass man es mitbekommt. Wer das nicht möchte, sollte genau prüfen, wer wann das Mikrofon abhören kann.
Auch wenn es abgedroschen klingt: Ein Bild sagt immer noch mehr als tausend Worte. Vor allen in Chats, SMS, bei Skye, Facebook oder Google+. Und welches Bild ist für Verliebte besser geeignet als das Herz? Für den Chat gibt es das Herz als Sonderzeichen und sieht dann so aus: ♥ ❤ ♡ ❥ ❣. Doch wie gibt man die Herzchen ein? Wir zeigen, wie einfach es geht.
Google hat sich wieder ein neue Easter Egg, eine versteckte Funktion einfallen lassen. Und die wird vor allem den Spielnaturen unter uns gefallen. Mit einer speziellen Suchanfrage läuft direkt im Browser der Spielhallen-Klassiker „Atari Breakout“. Highscore-Funktion inklusive.