Jetzt ist es offiziell: In den neuen GMail-Nutzungsbedingungen bestätigt Google erstmals, dass alle ein- und ausgehenden Mails gelesen und durchforstet werden. Bislang wurde das Scannen von E-Mails nur vermutet. Jetzt steht es offiziell in den Nutzungsbedingungen.
Seit letzter Woche gibt es bei Facebook eine neue nervige Funktion: die AutoPlay-Videos. Wie der Name verrät starten die Videos automatisch und ohne Extraklick, sobald sie im Newsfeed auftauchen – egal ob in der Desktop-Version oder in der app. Für Werbetreibende ideal, im Facebook-Alltag aber einfach nur nervig. Die automatischen Videos sind zwar stummgeschaltet, stören aber doch ungemein. Die gute Nachricht: Die nervige AutoPlay-Funktion lässt sich abschalten.
Webseiten gibt es in verschiedenen Schriftarten. Normalerweise entscheidet der Webseitenbetreiber welche Schriftarten in welcher Größe zum Einsatz kommen. Das sieht aber nicht immer gut aus. Oft sind die Schriften zu klein oder es kommen verschnörkelte oder kaum lesbare Schriften zum Einsatz. Dem Wirrwarr können Sie ein Ende bereiten, indem sie einfach selbst entscheiden, in welcher Schriftart Webseiten dargestellt werden.
Jeder der in einem sozialen Netzwerk wie Facebook, YouTube oder Google+ angemeldet ist, bekommt regelmäßig eine Flut von Benachrichtigungen, sobald jemand auf Postings reagiert, oder wenn man selbst einige Aktionen durchgeführt hat. Natürlich ist die Nachrichtenmenge davon abhängig, wie viele Kontakte man hat. Durch die Einstellungsfunktion der Netzwerke kann man selber bestimmen, welche Nachrichten man wirklich erhalten will. Bei etlichen Netzwerken sind diese Einstellungen recht gut versteckt, da die Anbieter wollen, dass Sie so viel Zeit wie möglich auf dieser Plattform verbringen. Dabei ist es gar nicht so schwer, die „versteckten“ Einstellungen zu finden.
SSL spielt im Internet eine zentrale Rolle. SSL ist die wichtigste Verschlüsselungstechnik, um Daten in verschlüsselter Form übers Internet zu schicken und kommt bei fast allen großen Internetanbietern zum Einsatz. Nur mit SSL lassen sich zum Beispiel Passwörter verschlüsselt und für Hacker unerreichbar übermitteln. Und genau bei dieser so zentral wichtigen Technik gibt es derzeit eine riesige Sicherheitslücke. „Heartbleed“ wird die Lücke benannt.
Spam-Versender und Hacker verraten nie ihre wahre Identität. Das müssen sie auch nicht, denn die Absender-Adresse von E-Mail-Adressen lässt sich leicht fälschen. Kein Wunder also, dass tägliche Millionen E-Mails mit gefälschten Absenderadressen unterwegs sind; meist mit Fantasie-Namen, hinter denen sich natürlich kein echtes E-Mail-Konto verbirgt. Doch wie findet man heraus, ob es eine bestimmte E-Mail-Adresse wirklich gibt? Bei Gmail-, Yahoo- und Outlook.com-Adressen geht das ganz einfach.
Ins Internet geht es mit fast jedem Rechner – vorausgesetzt, er ist richtig angeschlossen. Denn wenn es mit der Netzwerkverbindung hakt, bleiben Browserfenster und E-Mail-Postfach leer. Das muss nicht sein, denn Internetprobleme lassen sich leicht in den Griff bekommen. Dieses Kapitel zeigt, wie der Rechner per DSL-Technik mit dem Internet verbunden wird, welche Fallstricke lauern und wie Sie sie umgehen.