Sollte Ihr E-Mail-Programm noch nicht mit einem Spamfilter ausgestattet sein – das ist zum Beispiel bei älteren Outlook-Versionen der Fall –, können Sie den Filter kostenlos nachrüsten. Einen guten Filter für fast alle Mail-Programm finden Sie auf der Webseite www.spamihilator.com. Der Spamihilator entfernt über 98 Prozent der Spam-Mails bereits beim Herunterladen heraus.
Spam ist nicht nur lästig, es kostet auch bares Geld. Durch das stundenlange Lesen und Löschen von Spam-Mails hat sich Spam zum regelrechten Arbeitszeitkiller entwickelt. Einer EU-Studie zufolge belaufen sich die Kosten durch Spam allein in Europa pro Jahr auf über 2,5 Milliarden Euro.
Um gegen Phishing-Angriffe gefeit zu sein, hilft vor allem eine Portion gesundes Misstrauen. Wenn Sie folgende Verhaltensregeln verinnerlichen, verlaufen Phishing-Attacken ins Leere:
Um nicht auf die Phishing-Masche hereinzufallen, gibt es eine goldene Sicherheitsregel: Wenn es um Geld und Zugangsdaten geht, klicken Sie niemals auf die Links, die in E-Mails enthalten sind. Denn bei E-Mail-Links können Sie nie sicher sein, wohin sie führen.
Wenn Sie Ihre Bankgeschäfte nicht mit HBCI und Banksoftware, sonder über den Internet-Browser und PIN/TAN-Verfahren tätigen, müssen Sie auf sogenannte Phishing-Attacken Acht geben. Mit raffinierteren Tricks versuchen Webbetrüger, an die PIN und TAN-Nummern zu kommen und danach das Konto leerzuräumen.
Die Netzwerkumgebung von Windows findet nicht immer zuverlässig alle Computer im eigenen Netzwerk. Mal fehlen einige Computer, mal ist die Liste der Netzwerk-PCs komplett leer. Zudem dauert es oft sehr lange, bis Windows die Suche in der Netzwerkumgebung abgeschlossen hat. Das erschwert mitunter den direkten Zugriff auf PCs und freigegebene Ordner und Drucker im Netwerk.
DHCP ist eine praktische Arbeitserleichterung. Sie als Anwender brauchen sich damit nicht um die Vergabe der Netzwerkadressen zu kümmern, sondern überlassen die Aufgabe einfach dem Router.