
Facebook Messenger: Ortungsfunktion, Tracking und Stalking abschalten – So geht’s


Dass Facebook es mit dem Datenschutz nicht so ernst nimmt, ist bekannt. Schließlich möchte Facebook seinen Nutzer das „beste Nutzererlebnis“, auf gut deutsch: möglichst viel über dich erfahren und dich mit passender Werbung nerven. Das bedeutet in der Praxis: Alle datenschutzrechtlich kritischen Funktionen sind standardmäßig aktiviert. Dazu gehört auch die Tracking-Funktion des Messengers. Facebook erfährt darüber haargenau, wann du dich wo wie lange aufgehalten hast. Wer das nicht möchte, kann die Funktion abschalten. Wir zeigen, wie’s geht.

Naturkatastrophen, wie 2004 der Tsunami im Indischen Ozean oder das Erdbeben in Nepal vor ein paar Tagen, haben leider meist viele menschliche Opfer zur Folge. Besonders groß ist daher auch die Not der Angehörigen, nicht zu wissen, ob Freunde oder Familienmitglieder unter den Opfern zu beklagen sind. Zwar erstellen die großen Hilfsorganisationen wie das Rote Kreuz oder der Rote Halbmond, Listen mit Namen der Überlebenden, aber die Kommunikationskanäle sind meist sehr überlastet. Besonders hoch ist daher das Engagement von Facebook und Google zu bewerten, die mit Datenbanken bei der Suche von Angehörigen helfen.
Wer keine Lust mehr auf Zuckerberg´s Facebook hat, der kann sein eigenes Konto recht schnell und einfach löschen. Was ist aber mit Fake-Konten, die dich oder deine Firma nachahmen? Solche, teilweise in betrügerischer Absicht angelegte Facebook-Profile können dich ganz schnell in rechtliche Schwierigkeiten bringen. Ein solches Profil kannst du leider nicht selbst löschen, da dir normalerweise die Zugangsdaten fehlen. Hier muss zwangsweise der Weg direkt über Facebook führen. Das gilt für Facebook-Nutzer deren Profil nachgeahmt wird, sowohl auch für Internet-Nutzer in dessen Namen ein Profil widerrechtlich erstellt wurde.
Bei der ganzen Programmvielfalt der Textverarbeitungsprogramme, wie zum Beispiel bei Word oder OpenOffice, die mit einer riesigen Funktionsvielfalt werben, geht eines oftmals verloren: Einfach mal eben einen Freitext oder eine Notiz erstellen zu können. Und wenn dieser dann auch noch geräteübergreifend online verfügbar sein soll, scheitern diese Programme recht schnell. Für diese Einsatzbereiche gibt es zwar die Cloud und Google-Docs, die sind aber auch nicht jedermanns Sache. Mit dem Online-Tool typWrittr werden genau diese beiden Merkmale vereinigt.
Facebook ist kostenlos. Oder doch nicht? Der „Preis“ für die kostenlose Nutzung von Facebook sind meine Daten. Wer Facebook nutzt, schickt jede Menge persönliche Nutzungsdaten auf die Facebook-Server. Ab dem 30. Januar mehr denn je. Denn mit den neuen Nutzungsbedingungen lässt man als Facebook-Nutzer praktisch die Hosen runter und gibt mehr Daten preis denn je. Die gute Nachricht: Den Facebook-Datensammler kann man abschalten. Zumindest teilweise.
Bei Facebook werden nicht nur Fotos gerne geteilt. Immer häufiger posten, liken und teilen Freunde, Bekannte und Unternehmen auch Videos. Während sich Fotos recht einfach herunterladen und auf der eigenen Festplatte speichern lassen, ist das bei Videos nicht so ohne Weiteres möglich. Facebook bietet keine Möglichkeit für den Download der geposteten Filme an. Mit einem Trick klappt der Download der Facebook-Videos trotzdem.
Fotografen ärgert es immer wieder: Da möchte man auf seiner Facebook-Seite die besten Fotos präsentieren und lädt die besten Schnappschüsse hoch, und dann das: die Qualität der hochgeladenen Fotos ist miserabel. Überall sind Artefakte zu sehen; das Bild wirkt unscharf. Woran liegt’s? Das Magazin allfacebook hat’s herausgefunden und einen passenden Trick entwickelt, um Fotos in einer guten Bildqualität bei Facebook hochzuladen.